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Belrose® Cupro Winterspritzmittel

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100 ml für 20 l

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Belrose® Cupro ist ein biologisches, flüssiges Fungizid-Konzentrat zum Verdünnen gegen eine Vielzahl pilzlicher und bakterieller Blattflecken an Beeren, Obst, Reben, Gemüse und Zierpflanzen sowie für die Herbst- und Winterspritzungen der Rosen. Es ist belagsbildend und wirkt vorbeugend.

Biologisches, flüssiges Fungizid-Konzentrat zum Verdünnen für vorbeugende Behandlung und Austriebsspritzung gegen eine grosse Anzahl pilzlicher und bakterieller Krankheiten in vielen Kulturen.

Gegen Blattfleckenpilze
In Zierpflanzen und Rosen sowie für Beeren, Obst und Gemüse
Auch gegen bakterielle Krankheiten
Zur Herbst- und Winterspritzung in Rosen

"Allgemein
1 Liter Spritzbrühe für 10 m². Soweit ein Dosierungsbereich angegeben ist, wird die höhere Aufwandmenge bei stärkerer Infektionsgefahr oder ausgeprägterer Krankheit angewendet.
Beeren Brombeere, Himbeere: gegen Rutenkrankheit 5–13 ml/l Wasser (0,5–1,3 %). Anwendung vor der Blüte und nach der Ernte.
Erdbeere: gegen Blattfleckenkrankheit und Eckige Blattfleckenkrankheit (Teilwirkung) 2,5–7,5 ml/l Wasser (0,25–0,75 %). Anwendung vor der Blüte und nach der Ernte.
Ribes-Arten (Johannis-, Stachel- und Josta-Beeren): gegen Blattfallkrankheit der Ribes-Arten 2,5–7,5 ml/l Wasser (0,25–0,75 %). Anwendung unmittelbar nach der Blüte und nach der Ernte. Wartefrist 3 Wochen.
Obst
Kernobst: gegen Schorf 25–50 ml/10 l Wasser (0,25–0,5 %) beim Austrieb direkt vor dem Knospenschwellen (Austriebspritzung) oder als Zusatz zu Thiovit oder Thiovit Liquid gegen Schorf 12,5–25 ml/10 l Wasser (0,125–0,25 %) zur Anwendung vor der Blüte.
Kirsche: gegen Bakterienbrand 50–75 ml/10 l Wasser (0,5–0,75 %). Nur bei starkem Befall und bei anfälligen Sorten. Anwendung beim Blattfall im Herbst.
Steinobst: gegen Kräuselkrankheit des Pfirsichs, Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschge und Schrotschuss 50–75 ml/10 l Wasser (0,5–0,75 %) zur Anwendung beim Austrieb direkt vor dem Knospenschwellen (Austriebspritzung).
Weinbau
Reben: gegen Falscher Mehltau (Teilwirkung) 25 ml/10 l Wasser (0,25 %) zur Anwendung bis spätestens Ende August oder 75 ml/10 l Wasser (0,75 %) als Abschlussbehandlung spätestens Ende August; nur bei starkem Befallsdruck.
Gemüse
Aubergine, Tomaten: gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit, Kraut- und Fruchtfäule und Septoria-Blattfleckenkrankheit sowie mit Teilwirkung gegen Bakterielle Fleckenkrankheit und Tomatenwelke 13–18 ml/l Wasser (1,3–1,8 %). Zur Behandlung von Tomaten gegen Alternaria-Dürrflecken und Kraut- und Fruchtfäule in Tankmischung mit Hortosan genügt die Hälfte der aufgeführten Konzentration. Wartefrist: 3 Tage.
Bohnen: mit Teilwirkung gegen Bakteriosen Bohnenbrand und Fettfleckenkrankheit 50 ml/l Wasser. Vorsicht wegen Phytotoxizität! Wartefrist: 3 Wochen.
Gurken: mit Teilwirkung gegen Eckige Blattfleckenkrankheit (Bakteriose) und Falscher Mehltau 50 ml/l Wasser (0,5 %). Vorsicht wegen Phytotoxizität! Wartefrist 3 Wochen.
Karotten: gegen Alternaria- Möhrenschwärze 13–18 ml/l Wasser (1,3–1,8 ml/m²). Wartefrist: 3 Wochen.
Knollensellerie, Stangensellerie: gegen Septoria-Blattfleckenkrankheit 13–18 ml/l Wasser (1,3–1,8 ml/m²). Wartefrist: 3 Wochen.
Kohl-Arten: gegen Bakteriose Adernschwärze (Teilwirkung) 50 ml/l Wasser (0,5 % bei 0,5 ml/m²). Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.
Rande: gegen Cercospora- und Ramularia-Blattfleckenkrankheiten 13–18 ml/l Wasser (1,3–1,8 ml/m²). Wartefrist 3 Wochen.
Schwarzwurzel: gegen Weisser Rost 13 ml/l Wasser (1,3 ml/m²). Wartefrist: 3 Wochen.
Zierpflanzen
Bäume und Sträucher (ausserhalb Forst), Blumenkulturen und Grünpflanzen, Rosen: gegen Blattfleckenpilze 2–10 ml/l Wasser (0,2–1 %) und Falsche Mehltaupilze der Zierpflanzen 2–6 ml/l Wasser (0,2–0,6 %).
Begonien, Pelargonien: gegen Bakteriosen 2 ml/l Wasser (0,2 %). Anwendung zur Prophylaxe. Blautanne: gegen Knospensterben der Blautanne 21 ml/l Wasser (2,1 %).
Rhododendron: gegen Knospensterben 20–60 ml/10 l Wasser. Noch wichtiger ist die Vektorbekämpfung der Rhododendron-Zikade, die die Sporen zu den jungen Knospen bringt und so massgeblich zur Verbreitung des Schadpilzes beiträgt.
Rosen: gegen Rindenbrand während der Vegetationszeit 2 ml/l Wasser und als Herbst- und Winterspritzung 13 ml/l Wasser."





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